Biographie von Alšog Thekhta, Teil 1

Abstammung

Alšog Thekhta ist das älteste Kind von König Thekhtey Alwen (Oberhaupt der Stammfamilie von Haus Thekhal und damit auch Haussprecher) und seiner Gattin Königin Súri Khena (aus einer Nebenlinie der Stammfamilie von Haus Khesu). Súri Khena war die zweite Ehefrau des Königs, da die erste Verbindung mit Darvan Ekhlin aus der Nordstadt-Linie des Hauses Ekhdar lediglich eine Tochter namens Alyun Thekhmey hervorgebracht hatte, der ersehnte Erbe jedoch ausbliebt. Die Ehe wurde daher gemäß Vertrag nach 10 Jahren vorzeitig beendet und Thekhtey Alwen schloss umgehend die bereits ausgehandelte zweite Ehe mit Súri Khena, die bereits im fünften Monat schwanger war.
In der 33. Schwangerschaftswoche (also sieben Wochen zu früh) setzten bei Súri Khena heftige Wehen ein, die sich nicht lindern ließen. Ein schmächtiger, aber kräftig brüllender Sohn kam zur Welt und wurde noch am selben Tag mit dem Namen Alšog Thekhta in die Familienverzeichnisse eingetragen – 1,9 kg Geburtsgewicht bei 29 cm Größe. Angesichts der Frühgeburt reagierte die Bevölkerung verhalten. Der Junge entwickelte sich jedoch gut, blieb zwar ein wenig in seiner körperlichen Entwicklung hinter Altersgenossen zurück, aber nicht mehr als eben jene Wochen, die ihm wegen der frühen Geburt fehlten.
Zum zweiten Geburtstag, an dem Kinder offiziell in der Familie willkommen geheißen werden und Alšog Thekhta auch gleichzeitig zum Kronprinzen ernannt wurde, feierte das Reich recht geschlossen ein fröhliches Fest, abgesehen von einigen erklärten Gegnern des Königshauses. In der Mehrheit der Bevölkerung jedoch war die Stimmung mittlerweile sehr positiv: Es gab einen gesunden Kronprinzen und damit war die Welt wieder in Ordnung.
Kurz nach dem Fest ließ der Palast die erneute Schwangerschaft der Königin verlauten, die nach 34 Wochen mit der Geburt einer gesunden kleinen Prinzessin, Aldin Thekluš, endete. Der fast dreijährige Alšog Thekhta war nun also großer Bruder und das Familienglück – eigentlich – perfekt.

Šelgith

Thekhtey Alwen war, ganz typisch für Haus Thekhal, ein sehr temperamentvoller, impulsiver und genussfreudiger König. Die erste Ehe mit Darvan Ekhlin war aufgrund des Erbenmangels angespannt, so dass sich der König mit Affären ablenkte. Da gemäß Ehevertrag die Anerkennung von Kindern aus Affären untersagt war und es außerdem noch eine Klausel zu Strafzahlungen an Haus Ekhdar gab, falls eine weitere Frau in des Königs Leben treten sollte,
Also sah sich der König ein wenig um und pflückte schließlich einen jungen Tänzer von der Bühne. Dieser Bursche, ein Bastard aus der Stammlinie von Haus Thinšwe mit dem Namen Šelgith, war gerade erst vierzehn Jahre alt (obwohl er sich für sechzehn ausgab), ausgesprochen hübsch und einigermaßen überfordert damit, plötzlich im Bett des Königs zu liegen und mit dessen Leidenschaften klarzukommen. Natürlich hätte er ablehnen oder nach der ersten Nacht gehen können. Allerdings tobte Haus Thinšwe augenblicklich angesichts der empfundenen Entehrung derart herum, dass Šelgith aus Trotz blieb – nach dem Tod seiner bürgerlichen Mutter hatte sich sein adeliger Vater alles andere als freundlich verhalten, ihm gerade mal die gesetzliche Mindestzuwendung für Bastard zukommen lassen und keinen Handschlag getan, um dem Halbwaisen das Leben zu erleichtern. Der König bot als Gegenleistung für Bettdienste schöne Kleidung, das beste Essen der Stadt, Bildung, Witz und reichlich Romantik. Also blieb Šelgith und verursachte damit einen weiteren der vielen Thekhal-Skandale während derer Regierungszeit.

Šelgith wurde eines der Laster, die der König in seine zweite Ehe einbrachte, und es gelang Thekhtey Alwen, ihn über ein Jahr vor seiner Königin zu verheimlichen. Als Súri Khena es kurz vor dem zweiten Geburtstag des Erben und dessen Ernennung zum Kronprinzen vom Nebenbuhler erfuhr, verlangte sie dessen Entfernung, was einen heftigen Ehestreit auslöste und Thekhtey Alwen in ein ziemliches Dilemma brachte, hatte er sich doch zwischenzeitlich heftig in Šelgith verliebt. Die Königin pochte auf ihren Ehevertrag, der wie üblich ihre Zustimmung zu Affären des Königs vorsah. Während die zwei noch stritten und Šelgith nur noch mit angehaltenem Atem durch den Palast huschte, wurde die erneute Schwangerschaft der Königin festgestellt. Zähneknirschend ließ sich Súri Khena überreden, Šelgith für die neue Schwangerschaft zu dulden, und hoffte, dass ihr Mann danach genug von dem Jungen haben würde.

Kindheit im Königspalast

Mit seinem zweiten Geburtstag war Alšog Thekhta in den Königsflügel des Palasts umgesiedelt. (Der Palast ist u-förmig aufgebaut: Das breite Mittelstück beherbergt Eingangshalle, Thronsaal, Bankettsaal, Ratsräume und dergleichen; der linke Flügel ist der Königsflügel mit der Königssuite, Räumen für männliche Gäste, Büros, Bücherei usw.; der rechte Flügel ist der Königinnenflügel, der die Suite der Königin, Räume für weibliche Gäste, Dienstbotenquartiere, Zimmer für Babys, Kleinkinder und ihre Ammen usw. enthält.) Er bezog ein Zimmer in der Königssuite und erhielt einen Aufpasser/Hauslehrer, ein unehelicher Onkel des Königs namens Lheyšan, der schon Thekhtey Alwen aufgezogen hatte. Statt durch Kinderfrauen und seine Mutter wurde Alšog Thekhtas Leben nun, wie in Šyuk üblich, von Männern geprägt.
Dazu gehörte auch unweigerlich Šelgith, der längst in der Königssuite heimisch geworden war und sich dort ganz selbstverständlich aufhielt. Der Sechzehnjährige freundete sich schnell mit dem kleinen Prinzen an, was dessen Mutter alles andere als begeisterte, und übernahm zunehmend Aufpasser- und Bespaßungsdienste. Besonders als Geschichtenerzähler oder Sänger von Epen tat er sich hervor und nahm Lheyšan somit einiges an Arbeit ab.
Beide Königskinder erwiesen sich als etwas krankheitsanfällig und mussten recht oft mehrere Tage mit Erkältungen im Bett verbringen. Als sie fünf und drei Jahre alt waren, erkrankten beide heftig am Rüttelhusten. Der Kronprinz erholte sich rasch davon, seine Schwester behielt eine Kurzatmigkeit zurück. Dennoch waren beide Kinder als fröhlich, frech und munter bekannt.
Alšog Thekhta hatte ausgesprochen große Freiräume, tollte mit Šelgith im Schlepptau überall im Königs- und im Thronflügel herum, ebenso im Innenhof und in den Stallgebäuden. Šelgiths Anweisung war, ihn von Gefahren fernzuhalten, ihm ansonsten aber alle Freiräume zu lassen. Selbst politische Gespräche im Thronsaal oder in Ratszimmern waren nicht vor dem Prinzen sicher, der ganz selbstverständlich an Wachen vorbeimarschierte, Türen aufdrückte und zu seinem Vater spazierte, um Süßigkeiten zu schnorren oder einfach nur auf seinen Schoß zu krabbeln und den Gesprächen zuzuhören, bis es ihm zu langweilig wurde und er wieder mit Šelgith verschwand. Auf politische Verbündete wie Gegner wirkte dies nicht gerade bezaubernd, zumal Šelgith stets schlicht an der Tür stehenblieb und gleichfalls den höchst geheimen Absprachen zuhörte. Kritik an diesem Vorgehen konterte der König lachend: Er würde ohnehin immer Šelgith nachts alles erzählen, was tagsüber vorgefallen sei, da sei es doch gleich, ob er es selbst hörte oder berichtet bekam. Auch das half nicht gerade bei der Steigerung der Beliebtheit von König und Geliebtem im hohen Adel.

Alšog Thekhta verließ in seinen ersten Lebensjahren niemals das Palastgelände. Das Areal ist sehr weitläufig und bietet reichlich Anreize und Platz. Seine Spielkameraden waren daher andere Palastbewohner: Kinder von Gästen, aber auch von Dienstboten und Sklaven, mit denen er zum Teil dick befreundet war. Das Königspaar störte sich nicht daran, solange alle den Kronprinzen mit Respekt behandelten bzw. die Eltern der anderen Kinder ein Auge auf die Meute hatten.
Sein bester Freund war sein gleichaltriger Vetter ersten Grades Ekhvan Daroš, dessen Mutter Súlan Kheli die jüngere Schwester der Königin war. Väterlicherseits stammte er aus der Priesterfamilie von Haus Ekhdar, sein Vater Darilh Ekhšat war sowohl Priester Fariks als auch Haussprecher und eng mit dem König befreundet. Bei seinen häufigen Besuchen brachte er fast immer Ekhvan Daroš mit, damit die Jungen miteinander spielen konnten, was sie auch äußerst exzessiv taten und allerlei Unfug anstellten. Auch die Schwester der Königin kam so oft es ging mit und leistete dieser Gesellschaft, wobei sie sich vermutlich recht oft Klagen über die Ehe anhören musste, da des Königs Vernarrtheit in Šelgith keineswegs abnahm, eher im Gegenteil.
Nach vielen Streitereien gab die Königin schließlich auf und traf mit Šelgith Vereinbarungen, um zumindest teilweise noch ein normales Eheleben zu führen. Allerdings blieb die Stimmung zwischen den beiden weiterhin angespannt und es kam häufig zu Streitereien, besonders bezüglich Šelgiths allzu familiärem Umgang mit dem Kronprinzen, den er nicht nur als Gleichgestellten ansprach, anstatt die üblichen Höflichkeitssuffixe und -pronomen zu verwenden, sondern auch noch mit dem Kosenamen „pyinžara“ (Hamster). Da der König als Familienoberhaupt dies aber nicht unterband, konnte die Königin außer einer schlechten Stimmung nichts bewirken.
Der junge Kronprinz verbrachte seine Vormittage in der Regel mit seinem Lehrer Lheyšan, bei gutem Wetter im Innenhof, bei schlechtem in der Königssuite. Der Schwerpunkt der Bildung lag dabei auf Sprachen – Verfeinerung seiner Muttersprache Hochbelš, dazu Althochbelš und Syith –, Historie, Mythologie, Rechnen sowie Lesen und Schreiben der drei in Šukath gängigen Alphabete.
Nach Mittagessen und Ruhepause übernahm oft Šelgith, brachte dem Jungen Lieder und Geschichten bei und kümmerte sich durch das Üben einfacher Tänze, gymnastische Übungen oder mittels geführter Ritte auf braven Pferden im Innenhof um die körperliche Entwicklung des immer noch schmächtigen Jungen.
Die späten Nachmittage und frühen Abende waren für Spiele reserviert, ob nun mit den anderen Kindern, mit Šelgith oder – selten – auch mit dem König. Saß dieser in wichtigen Sitzungen, kam es weiterhin zu den oben beschriebenen „Einbrüchen“, wobei das Interesse des Jungen an den Vorgängen mit dem Alter zunahm, er länger dabeisaß und auch manchmal Gespräche unterbrach, um seinen Vater etwas zu fragen, was er nicht verstanden hatte. Ein Zeitzeuge betitelte ihn als „aufgewecktes, unangenehmes Kerlchen“.

Das Rote Fieber

Kurz nach Alšog Thekhtas achtem Geburtstag ließ die Königsfamilie die erneute Schwangerschaft der Königin verkünden, was allgemein äußerst positiv aufgenommen wurde. Nach den kinderlosen ersten elf Jahren stellte sich nun eine regelmäßige Nachwuchsproduktion ein, wie es sich gehörte!
Wenige Tage später brach in der Stadt das Rote Fieber aus. Diese tückische Krankheit hatte das Reich bereits dreimal zuvor heimgesucht, der letzte Ausbruch lag allerdings viele Jahre zurück und hatte damals vor allem in Elendsvierteln getobt. Diesmal marschierte die Infektion schnurstracks bis in die Nordstadt mit den Stammsitzen der Adelshäuser, dem Palast und Dilwans Tempel. Überlebende des letzten Ausbruchs waren immun und außerdem äußerst rar – in der verarmten Weststadt dagegen wütete die Seuche deutlich milder, da es hier durch den letzten Ausbruch bessere Immunität gab, die nicht nur direkt ehemals Infizierte genossen, sondern auch die Kinder von ehemals infizierten Frauen. In vielen Fällen war die gesamte Nachkommenschaft offenbar erblich bedingt immun.
Als Folge dessen erfreute sich die arme Bevölkerung relativer Gesundheit, während die regierende Schicht massenweise verreckte. Schon nach wenigen Tagen wurde die traditionelle Feuerbestattung von Toten gestrichen, stattdessen wurden Massengräber in die Erde gegraben – bis auch das mangels Totengräbern an vielen Stellen unterblieb und die Opfer schlicht dort verrotteten, wo sie starben.
Fast die gesamte Nordstadt erkrankte. Etwa ein Drittel der Erkrankten starb, ein weiteres Drittel behielt Behinderungen zurück. In der Mittelstadt sah es kaum besser aus. Selbst in der teils immunen Weststadt starb noch ein Zehntel der Bevölkerung. Außerhalb von Šyuk tobte die Seuche in Thoitheakh, Khevak, Kakhir und in vielen Siedlungen am Rand der Barrikaden-Berge, den Weg nach Zentral-Šukath fand sie zum Glück nicht, da verseuchte Karawanen verreckten, bevor sie die Zentralstadt Swarhi erreichten.
Der Palast lag innerhalb weniger Tage bis auf einige Handvoll Diener darnieder. Nach einer Woche starb Prinzessin Aldin Thekluš, kurz  nach ihr Königin Súri Khena. Šelgith, der offenbar äußerst robust war, kümmerte sich trotz eigener Erkrankung um König und Kronprinzen und den treuen Lheyšan, der jedoch rasch den Kampf verlor. Alšog Thekhta, in aller Augen immer ein schmächtiger Junge, überwand dagegen die Krankheit recht schnell und war nach drei Wochen wieder in der Lage, sich selbst zu waschen und mit Šelgiths Hilfe aufzustehen. Seine linke Körperhälfte war zunächst fast komplett gelähmt, erholte sich aber nach und nach ein wenig, so dass er auf einen Stock gestützt humpeln konnte.
König Thekhtey Alwen rang tagelang bewusstlos mit dem Tod und überwand ihn schließlich, allerdings zahlte er einen hohen Preis: erblindet und fast vollständig gelähmt war es ihm unmöglich, ohne Šelgiths Hilfe irgendetwas zu tun.
Als die Nordstadt langsam aus der Seuche auftauchte und man begann, die verwesten Leichen aus den Häusern zu holen und zu bestatten, wurde den Leuten langsam klar, dass sie den Großteil ihrer Oberschicht eingebüßt hatten und es keine Regierung gab – und es herrschte allgemeine Verwirrung darüber, woher eine neue kommen sollte, denn für einen Fall wie diesem war keine Neuwahlregelung vorgesehen. Der König lebte, war aber regierungsunfähig. Der Rat war praktisch nicht mehr existent – Hochpriester, Zeremonienmeister, Berater des Königs, Vertreter der Kaufmänner und der Handwerker, Priester Fariks, Vorstand der Adelsvertretung, selbst der Vertreter der Sangrati – alle tot.
In dieses Vakuum drängten nun entfernte Verwandte aus allen Ecken des Reichs, machte sich in den Stammsitzen der Adelshäuer breit, riss Befugnisse und Posten an sich und veränderte die Geschichte der südlichen Welt.

Irikh Keynir und Anda Yakoš

Die nun folgenden Ereignisse lassen sich auf zwei Männer zurückführen:
Irikh Keynir aus Haus Irke wurde in Swarhi geboren, der zweitgrößten Stadt Šukaths. Als dritter Sohn der Familie wurde er vor allem für seine absolute Unwichtigkeit bekannt und ging wie viele später geborene Söhne zur Armee, genauer gesagt zur Freiwilligen Landesverteidigung. Dort schlug er sich recht passabel, jedoch nicht beeindruckend. Das Rote Fieber raffte seinen ältesten Bruder dahin, der nach Šyuk übergesiedelt war, um Richter zu werden. Keynir beschloss, dass er seinen Bruder eigentlich beerben könnte, und reiste nach Abflauen des Fiebers nach Šyuk, wo er sich mit dem Sold aus der Armeezeit einen Richterposten kaufte. Mangels Konkurrenz machte er schnell Karriere und wurde ohne Gegenkandidaten zum Obersten Richter gewählt, da der Posten seit dem Fieber leerstand.
Anda Yakoš war der Sohn eines Kaufmanns, dessen Vorfahren irgendwann einmal einen Adelsnamen erhalten haben. Er stammt also aus keinem der šyukischen Adelshäuser, sondern nur aus einer geadelten Familie. Wie Keynir war er ein jüngerer Sohn, allerdings verschlug ihn sein Schicksal nicht zur Armee, sondern in den Runden Tempel, wo er eine Novizenausbildung erhielt und anschließend in den Tempeldienst eintrat, um Bibliothekar zu werden. Als das Rote Fieber Kahlschlag im Personal des Tempels verursacht hatte, wurde er zum Hochpriester gewählt – sehr zum Ärger seines Konkurrenten Kolpa, der Sekretär des letzten Hochpriester gewesen war und somit weitaus mehr von den Geschäften wusste als Yakoš. Aber er hatte eben nichtmal einen billigen Familienadelsnamen, sondern nur den Namen Kolpa, also wurde er nur Zeremonienmeister.
Keynir und Yakoš fanden schnell Gemeinsamkeiten, in erster Linie ihren unanfechtbaren Opportunismus. Gemeinsam beschlossen sie, die eigenen Positionen in Šyuk zu festigen und zu verbessern. Welch bessere Gelegenheit, als Keynir auf den Thron zu setzen? Gemeinsam wurden Unterlagen gefälscht, Leute zu Zeugen gedrillt, Gerüchte gestreut und Mitwisser rekrutiert, und schließlich war die Zeit reif, den verkrüppelten König des Hochverrats anzuklagen und die Tempelwache auszusenden, um ihn zu verhaften.

Was geschah dann? Tja. Das erzähle ich mal irgendwann anders. Oben steht doch „Teil 1“, oder? Na, siehste.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Gerbi

    Thekhta ist für mich immer ein Stück Nostalgie. Bin 2003 eher zufällig drüber gestolpert und fand das Setting spannend. Überhaupt Anorivrin (wie es damals online war). Schön zu sehen, dass es immernoch Begrübelt wird. Ich fühle mich alt: Damals war es noch „Alshog“ und „Shyuk“.
    *freut sich über den blog*

    1. Dorte

      Jaaaa … für mich auch voll nostalgisch. Ich habe auch noch nicht ganz aufgegeben, den ganzen Nara-Thekhta-Klumpatschkrams irgendwann doch noch mal in einen Roman zu gießen, aber das ist ein derartiges Monsterprojekt, dass ich vorher doch lieber erstmal die zig anderen angefangenen Dinge beenden möchte. 😀

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