Rezension: Piranesi von Susanna Clarke

Meine persönliche Vorgeschichte Susanna Clarke erschien 2004 auf der Bildfläche und lieferte mit "Jonathan Strange & Mr Norrell" eine fulminante Erstveröffentlichung hin, der man in jeder Hinsicht deutlich anmerkte, dass hier keine Jungautorin mal Fantasy schreiben wollte, sondern eine Frau mit viel Schreiberfahrung endlich den Weg zur Veröffentlichung geschafft hatte. Das äußerst dicke, mit Fußnoten…

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Rezension: Alma Mater – Birthe zur Nieden

Eine richtige Rezension kann ich hierzu leider nicht schreiben, ich bin nämlich schwerst voreingenommen - ich habe das kleine Pflänzchen als Idee kennengelernt, im Schreibprozess das Wachstum begutachtet, zwei Versionen probegelesen und nun das im Francke-Verlag veröffentliche Endresultat gelesen. Andererseits fühlt es sich auch komisch an, das Buch NICHT zu rezensieren, nur weil seine Autorin…

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Rezension: Dunkelsprung – Leonie Swann

Nachdem ich kürzlich erst "Gray" gelesen habe, hat es mich erneut zu Leonie Swann gezogen. "Dunkelsprung" habe ich bereits vor einigen Jahren gelesen, aber ein zweiter Besuch beim Flohzirkus hat sich definitiv gelohnt. Das Buch ist noch immer unterhaltsam verrückt und schräg und voller Flausen. Anders als die beiden Schafbücher und "Gray" hat "Dunkelsprung" eine…

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Rezension: Gray – Leonie Swann

Leonie Swann schätze ich bereits seit ihrem Bestseller-Schafskrimi "Glennkill". Mit ebenso großer Freude habe ich einige Jahre später den direkten Nachfolger, den Schafthriller "Garou" gelesen, und wiederum einige Jahre später mit Überraschung das Flohzirkus-Abenteuer "Dunkelsprung". Jetzt hatte ich es mit einem neurotischen, abergläubischen Cambridge-Tutor, einem sehr intelligenten Graupapageien und offensichtlich absichtlich schlechten Kriminalermittlungen zu tun.…

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