Da war ja mal ein NaNo, richtig?
Jaja, stimmt, ich erinnere mich. Ich habe in den ersten zwei Wochen mein Soll komplett erfüllt und war dann erschöpft, also habe ich aufgehört.
Anschließend kam dann leider mein üblicher Winterblues, währenddessen an Kreativität nicht zu denken ist – Dezember und Januar sind für mich immer etwas beschwerlich.
Somit gibt es nur die Zusammenfassung, dass ich im NaNoWriMo 2021 zwei Episoden von „Blutsfeinde“ geschrieben habe, meinem Roman über Odin und Loki, die zwar durch die Edda inspiriert ist, in erster Linie aber eine Geschichte erzählt.
Ich habe fest vor, meine drei aktuellen Projekte dieses Jahr voranzubringen, und hoffe auf wenige Migränen, denn die sind mein größter Hemmschuh. „Khassid und Redjin“ verdienen endlich ihre Druckversion, und „Der König ohne Namen“ macht mir mittlerweile so viel Angst, dass ich ihn einfach nur aus meinem Kopf loswerden will, also müssen Sadie und Ambrose mal ran und sich um das Problem kümmern.
Jawoll.
Für mich beginnt jetzt 2022, mal gucken, was draus wird!
