Na dann mal los. Oder so.

Eine Woche Urlaub liegt vor mir. Gestern habe ich endlich mal Scrivener 3 installiert und war erst einmal ziemlich genervt, dass das Kompilieren immer noch ein Chaos ist, aber heute habe ich dann doch etliche nette neue Features entdeckt. Außerdem ist der Look einfach modern und übersichtlicher, so dass ich das Programm jetzt gekauft habe – da ich ja schon Scrivener 1 besitze, bekam ich eh 49% Rabatt und das lohnt sich definitiv.

Mein Testballon ist erst einmal das Dokument für Sadie und Ambrose. Nach technischer Bastelei im Dokument muss ich jetzt nur noch die Hürde überspringen, richtig echten neuen Text zu verfassen!

Also habe ich erst einmal stundenlang gestrickt, damit ich bloß müde Hände kriege und nicht versehentlich doch noch am Roman arbeite.

Ha!

Nimm das, du … Ding, worauf ich Bock habe, jetzt habe ich es … mir aber mal richtig … gezeigt?

Ach je.

Wieso prokrastiniere ich soviel bei Sachen, die ich unbedingt machen möchte?

Seufz.

Na, immerhin habe ich das hier geschrieben. Übers Schreiben zu schreiben ist auch wichtig, finde ich.

Dieser Beitrag hat 2 Kommentare

  1. Birthe

    Oh je, das kenn ich … *knuffel*
    Aber übers Schreiben schreiben und Schreibprogramme installieren ist auf jeden Fall was wert, finde ich. Und da ich den Beitrag so spät lese, weiß ich auch, dass es später die Woche doch auch mit dem Schreiben noch geklappt hat. Jawoll. 😀

  2. Dorte

    Ja, leider nur ganz wenig und nicht flüssig und aktuell geht schon wieder nix. Grmpf.

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